Die Zweite macht den Deckel drauf

Es ist in trockenen Tüchern. Auch theoretisch ist unsere Zweite durch und kann für ein zweites Jahr Verbandsliga planen. Vier Spieltage vor Saisonende hat die Mannschaft mit einer beeindruckenden spielerischen und kämpferischen Leistung ihr Ziel erreicht und den Klassenerhalt gesichert. Vor drei Jahren spielte die Truppe noch in der Bezirksliga und jetzt diese Leistung – da kann man nur Respekt zollen und der Mannschaft herzlich gratulieren! Der Auswärtssieg beim wirklich gut gegenhaltenden Brauwasser-Team war verbunden mit einer der besten Mannschaftsleistungen in dieser Saison. Dabei war die Auftaktrunde punktetechnisch ein Fehlstart, aber schauen wir doch einfach die Partien im Einzelnen an.

Volker Kraak – Hannes Hermsdorf 80:69
Nachdem bei Peter Frey – schwer erklärbar warum – im 14+1 in den letzten Partien immer der Wurm drin war und das auch psychologisch für ihn zum Problem geworden ist, handelte unser Kapitän und Hannes Hermsdorf bekam eine weitere Chance im 14+1. Er traf auf ein neues Gesicht, Volker Kraak, welcher sich als unbequemer Gegner offenbarte. Dessen defensiv geprägtes, taktisch sehr diszipliniertes Spiel brachte unseren Hannes bald in arge Nöte. Hannes bemühte sich mehr um die Offensive, schätzte aber oft die Risiken nicht so gut ein, was der Leipziger bestrafte. Dass der LSV-Akteur trotzdem auch das Break Building durchaus beherrscht, bewies er zudem mit einer 14er Serie. Lobenswert wie Hannes – trotz des für ihn schlecht laufenden Spiels – die Konzentration oben hielt, um jeden Ball kämpfte und so am Ende doch noch recht nah an den Leipziger kam. Der ließ sich den Partiegewinn aber nicht mehr nehmen, schaukelte das Spiel zum Schluss routiniert nach Hause.

Christian Pries – Toni Kreibich 49:80
Dies vorweg: Tonis Vorstellung heute war eine Energieleistung aller erster Güte. Durch einen starken Infekt, gekoppelt mit einer Bindehautentzündung eigentlich am besten im Bett aufgehoben, raffte er sich an diesem Sonntag – in Ermangelung von Alternativen – zum Billard spielen auf und bot eine Klasseleistung. In dieser Partie kam ihm entgegen, dass Christian – eigentlich eine absolute Stütze seiner Mannschaft – heute weit weg von dem war, was er kann und auch schon im Hinspiel demonstriert hatte. Er wirkte unkonzentriert und in seinem Spiel überhastet. Toni versuchte ökonomisch zu spielen und spielte etwas langsamer als sonst, was gut funktionierte. Zur Spielmitte machte er in zwei Aufnahmen 30 Bälle und die Partie war praktisch entschieden. Unser Mann war nach 30 Aufnahmen durch, ohne sein bestes Spiel (warum, das steht weiter oben) abrufen zu können. Stark!

Ronny Meyer – Tobias Jäkel 80:79
Beide Spieler wirkten zu Beginn recht nervös und eine zerfahrene Partie kam mühsam in Gang. Es zeichnete sich beizeiten ab, dass die Bälle an diesem Tag insgesamt undankbar liefen und aneinander klebten, als wären sie mit Haftcreme eingerieben (Anmerkung: Die LSV-Truppe hat zwar Heimrecht, „genießt“ dieses aber als Gastrecht im Pool Leipzig – mit wenig Einfluss auf das Spielmaterial). Unbewusst ging unser Tobias das Tempo seines Gegners mit, was seinem Spiel nicht gut bekam und es Ronny ermöglichte, Stück für Stück Abstand zu gewinnen. Als unser Kapitän sich dessen bewusst wurde, nahm er Tempo raus – und schon gewann sein Spiel an Qualität. Fortan robbte er sich stetig an den Leipziger heran. Als dem aber ein sehenswertes 16er Break gelang, schien die Partie gelaufen. Doch danach schaffte der es einfach nicht über die Ziellinie, sodass beim Stand von 79:78 und noch vier liegenden Bällen das Ende wieder völlig offen war. Den ersten Ball lochte Tobi und löste dabei schön die bis dahin nicht Spielbaren. Nun musste er aber ein schwere Kugel auf die Mitteltasche spielen – und scheiterte haarscharf. Ronny machte danach mit einem attraktiven Long Pot den Sack engültig zu.

Martin Frieße – Peter Frey 7:5 (10-Ball)
Ergebnistechnisch muss man die Variante, unseren Mannschaftsältesten mal NICHT im 14+1 einzusetzen als Fehlschlag einschätzen. Er konnte seiner Favoritenrolle gegen Martin Frieße nicht gerecht werden. Woran lags? Erstens natürlich an einer guten Leistung des Leipzigers, der vor allem taktisch sehr klug spielte, seine eigenen Fähigkeiten gut einschätzte und so unnötige Risiken vermied. Er lochte die komfortablen Bälle und vermied die Schwierigen, lieber stieg er mit Sicherheiten aus. Und die waren oft knackig und brachten Peter in Not. Der erste Frame war zudem von Peter aus gesehen eine Katastrophe, zig Chancen ließ er ungenutzt und so verschenkte er diesen Punkt, den er am Ende dringend gebraucht hätte! Danach wurde sein Spiel immer besser, ja richtig gut und er verlor die beiden folgenden Frames wirklich unglücklich, weil durch eine nicht mehr saubere Bande zweimal der press an ihr liegende Objektball ablief, das jeweils in Schlüsselszenen. Diese 0:3 Hypothek erwies sich im Nachhinein als zu groß, zumal – wie gesagt – Martin Frieße ja auch noch da war. Insgesamt lief das für Peter trotz phasenweise gutem Spiels also nicht sehr glücklich. Der Sieg für den Leipziger ging aber insgesamt schon in Ordnung, denn der schöpfte sein Potenzial fast vollständig aus.

Christian Pries – Tobias Jäkel 3:6
Da lag unsere Truppe also 1:3 zurück und das verhieß im bisherigen Saisonverlauf nichts Gutes. Heute aber sollte es anders kommen…
Gegen den sonst so starken Christian Pries bot Tobias zeitweise Achtball vom Allerfeinsten. Es war vielleicht (mit Einschränkungen) sein bisher bestes Achtball überhaupt. Ihm gelang phasenweise einfach alles, gekrönt von einem Ausspiel. Nun ja, der Leipziger spielte unserem Käptn aber auch mächtig in die Karten, verschoss immer wieder auch einfache Bälle. Das Optimum wurde es für Tobias dann nicht, denn im Gefühl des sicheren Sieges ließ die Konzentration nach und der Leipziger holte sich noch drei Frames. Vorsicht Tobi, solche Spiele können auch ganz schnell kippen, wenn man die Zügel lockert. Insgesamt aber ein hochverdienter, souveräner Erfolg für unseren Mann.

Thomas Kolbe – Hannes Hermsdorf 2:6
Im Vorjahr noch ein Leistungsträger der Dragons in der Landesliga, hat Thomas Kolbe den Leistungssprung hinauf in das Niveau der Verbandsliga noch nicht geschafft. Hannes schon und das machte ihn auch zum Favoriten in dieser Begegnung. Sofort wurde unser Youngster dem auch gerecht und mit viel Selbstvertrauen stürmte er zu einer 4:0-Zwischenführung. Es flutschte einfach nur so, ob Loch-, Positionsspiel ob taktisches Geplänkel, alles war wie aus einem Guss. Man sieht, wenn Hannes erst mal in seinem Rhythmus ist, dann ist er immer schwerer zu stoppen. Dann jedoch kam auch Thomas besser ins Spiel, zeigte gute Qualität, wirkte immer sehr konzentriert. Nur die langen Bälle, da haperte es bei ihm. Ein ums andere mal klapperten Die in den Taschen, ermöglichten so Hannes den Wiedereinstieg. Und so fuhr unser Ranglistenbester den Partiegewinn dann auch recht locker nach Hause.

Volker Kraak – Peter Frey 5:6
Dieser Volker Kraak ist für die Brauwasser-Truppe eine echte Verstärkung, bei der die Verantwortung in dieser Saison wohl bisher zu sehr auf den Schultern von Ronny Meyer und Christian Pries lag. Der Neuzugang zwang unseren Mann in einer erbitterten, hochklassigen Auseinandersetzung zur Abrufung seines ganzen Könnens. Peter zeigte schon in der ersten Spielhälfte seine Klasse, die er in der 8-Ball-Disziplin erreicht hat. Mit einer gesunden Balance aus Offensive und taktischem Spiel löste er teils wunderbar auf dem Tisch liegende Bälle und kurvte um die seines Gegners herum. Und trotzdem gelang es ihm nicht, sich abzusetzen. Der Leipziger glänzte vielleicht nicht so beim Break Building, doch wenn Peter aussteigen musste und der Tisch nur halbwegs frei lag, lochte der LSV-Spieler erbarmungslos die eigenen Bälle und holte sich den Frame. Zudem hielt er Peter durch seine ruhige und bedächtige Spielweise vom Tisch, was diesen zunehmend an die Nieren ging. Es war sicher ein Schlüsselmoment, als Toni unserem Routinier zuflüsterte, er möge doch einfach mal das Tempo seines Gegners so mitgehen, sprich sich ebenso viel Zeit lassen. Und Peter hatte ein Ohr dafür (ist ja nicht immer so 😉 ), mit der Folge, dass er nochmals an Qualität zulegte und ganz schwere Tische abräumte. Volker schenkte ihm nichts, aber auch gar nichts – bis in den Decider, da verstellte er sich beim Spiel auf seine Farben. Die Bälle wurden immer schwerer und folgerichtig misslang der Lochversuch auf Schwarz. Der letzte Ball für Peter war dann fast der Einfachste im ganzen Spiel. Es war der Schlusspunkt einer starken Partie unseres Mannes gegen einen ebenbürtigen Kontrahenten. Und damit hatte die Mannschaft einen 1:3-Rückstand in einen 5:3-Vorsprung gedreht!

Ronny Meyer – Toni Kreibich 6:7 (10 Ball)
Wieder bekam es unser – mächtig angeschlagener – Toni mit einem der Stärksten aus dem Brauwasser-Team zu tun und Ronny Meyer war auch richtig gut drauf. Der Leipziger legte los wie die Feuerwehr, lochte wie verrückt, einschließlich einer Clearance und ging mit 5:1 in Führung! Toni blieb ruhig, achtete darauf, konzentriert zu bleiben und hoffte auf seine Chance. Das zahlte sich aus. Auch wenn er nicht so glänzend abräumte wie sein Gegenüber, verdiente er sich die folgenden vier Frame-Gewinne durch sein überlegtes, taktisch überzeugendes Spiel. Im Gegensatz zum vergangenen Spieltag waren auch die Sicherheiten unseres Akteurs wieder viel zwingender. Als Ronny nach dessem 6:5 vor dem Partiegewinn stand, gab es beim LSVer plötzlich einen Knacks. Nervensache, Konzentration? Wie dem auch sei, Toni bekam Chancen, nutzte sie und holte noch den Sieg.

Christian Pries – Tobias Jäkel 8:7
Nachdem er eben Christian in der vorherigen Achtball-Partie so dominiert hatte, legte Tobi auch in seinem Neunball gleich wieder richtig los. Zeitweise spielte Tobias wie im Rausch und man wettete angesichts dieser Dominanz keinen grünen Zweig mehr auf einen Sieg des Leipzigers. Mit dem 3:7-Zwischenstand war Christian noch gut bedient und seine Körpersprache war dementsprechend. Aber wenn es zu gut läuft… geht er aufs Eis, oder so? Wie schon in der Vorpartie wurde Tobi ohne Not nachlässig – und diesmal gab es auf die Mütze. Ein Christian Pries mag einen schlechten Tag haben, aber niemals darf man den unterschätzen. Und er beherrscht das kleine psychologische Spiel, welches AUCH Teil des Billard-Sports ist. Und so endglitt Tobi das Spiel. Wie er sich dessen gewahr wurde und er sich wieder straffte, war es zu spät. Als ihm im Decider ein Foul auf die schwer liegende Sechs unterlief, hatte der Leipziger Routinier Ball in Hand und holte sich damit noch die Partie. Leerreich für Tobi was das Ergebnis betrifft, lehrreich als wichtige Erfahrung.

Ronny Meyer – Toni Kreibich 4:8
Nach seinem 10-Ball kroch unser Toni auf dem Zahnfleisch und so kam es ihm, sehr, sehr recht, dass sich Peters Achtball gegen Volker so in die Länge zog. Dann musste er wiederum gegen Ronny Meyer antreten – und bestand auch diese Prüfung mit Bravour. Diesmal kam unser Mann gleich richtig gut ins Spiel und entschied einen Frame nach dem Anderen zu seinen Gunsten. Ronny stand völlig außen vor. Eine Neun hatte ihm Toni geradezu serviert, die Zweite war ein Zufallstreffer und so führte Toni 6:2. Dann bekam Ronny doch noch die Möglichkeit, Billard zu spielen und rückte auf 4:6 heran. Doch unser Mann war einfach zu stark und meisterte auch Schlüsselszenen im Stile eines gereiften Verbandsligaspielers. Beispiel gefällig: Im Sieg-Frame locht und stellt Toni perfekt die schwere Eins und Zwei für die Kombi der Drei auf die Neun. Schwer nachvollziehbar fällt die Neun nicht. Die Kombi liegt (aber schwer) noch immer und sein Gegner scheitert seinerseits. Toni kommt an den Tisch und räumt einfach alles ab – fertig! Würdiger Schlusspunkt einer beeindruckenden Performance. Toni, jetzt darfst Du aber wirklich mal zufrieden sein! 😉

Martin Frieße – Peter Frey 3:8
Peter war „Bummelletzter“ bei seiner Vorpartie gegen Volker Kraak und so ging es für ihn gleich weiter – und das war ganz offensichtlich gut so. Denn unser Spieler hatte nun einen tollen Lauf, ihm gelang viel, wenn auch nicht alles. Offensiv ist das schon lecker, aber eben auch riskant. Martin hatte allerdings nicht mehr die Spannkraft der Auftaktpartie. Immer mal wieder zeigte er einen starken Ball bzw. eine gute Sicherheit. Dem Offensivdruck Peters war er auf die Dauer aber nicht gewachsen und mit zunehmender Spielzeit häuften sich die Fehler. Und Peter hatte sich inzwischen auch einigermaßen an den bedenklich abgespielten Tisch gewöhnt, das Stellungsspiel geriet nicht mehr ganz so daneben wie beim 10-Ball. Durch sein starkes Lochspiel konnte er Fehler diesbezüglich auch immer wieder reparieren und er ist extrem fokussiert, wenn es um die Alles oder Nichts Bälle geht. Ganz abgesehen davon, dass seine feine Technik immer stabiler wird. Zum Schluss spielte nur noch er und er gewann ausgesprochen souverän. Und wie schon am letzten Spieltag war es gleichbedeutend mit dem Tagessieg!

Thomas Kolbe – Hannes Hermsdorf 7:5 (10-Ball)
Zu unserem Leidwesen nun doch noch ein Erfolgserlebnis für den seinerseits in dieser Saison bisher arg gebeutelten Thomas Kolbe. Aber wir wissen ja, dass Hannes gegen Ende eines Spieltages immer das Problem hat, die Konzentration – unabdingbar für eine gute Spielqualität – hoch zu halten. Gerade lange Pausen zwischen den Partien wirken sich bei ihm negativ aus, er sollte da mal nach Lösungen suchen. Am stärksten machte sich das bei seinem Lochspiel bemerkbar, Bälle die er eigentlich im Blindflug beherrscht, gingen danaben. Da roch der Leipziger Lunte und begann mit taktischen Spiel, unserem Mann den Rhythmus noch zusätzlich zu nehmen. Klug gemacht, er dominierte fortan die Partie, auch wenn er beileibe nicht fehlerlos spielte. Beim Stand von 6:5 hatte er dann auch noch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite, als die Weiße beim Lochen auf die Zehn dann doch so gerade eben im Tascheinenlauf verblieb. Insgesamt aber hat sich der Leipziger diesen Partiegewinn redlich verdient.

Fazit:
Was soll man sagen? Gegen eine Brauwasser-Truppe, die mit viel Leidenschaft und durchaus Qualität um den Ligaverbleib kämpfte, gelang ein erneuter Erfolg. Unsere Mannschaft zeigte viel spielerische Qualität, aber vor allem auch Moral. Immer wieder hat man in dieser Saison gesehen, dass, wenn es mal bei Einem nicht so gut läuft, die Anderen einspringen. Die Ausgeglichenheit ist der Trumpf der PSC-Zweiten, die Stammspieler liegen alle im Ranglistenbereich 13. bis 22. Und dahinter steht mit Christian Bohle ein ganz starker Reservespieler.
Toni verdient hier eine besondere Würdigung. Gesundheitlich gebeutelt holte er die Maximalausbeute und wurde so zum wichtigsten Garanten des Tageserfolges. Zudem unterstützte er vorbildlich seine Mitspieler über den Spieltag hinweg. Danke nochmal Toni! Aber JEDER Partiegewinn heute war mal wieder Gold wert, denn anders als mit einem 7:5 macht es unsere Zweite offenbar nicht. Tobi zeigte phasenweise exzellentes 8-Ball und 9-Ball, wenn er das über die Partien hinweg zukünftig hoch hält, dann können sich die zukünftigen Gegner warm anziehen. Hannes hatte auch an diesem Tag sehr starke Szenen, für ihn besteht die Herausforderung sicher darin, die Spannkraft über einen ganzen Spieltag hoch zu halten. Peter beweist zunehmend seine Wettbewerbsfähigkeit auch in dieser Liga, wenn da nur das 14+1 nicht wäre. Er wird auch hierfür eine Lösung finden.
Unsere PSC-Zweite kann nun zum Schaulaufen übergehen, die Erfolgsorientierung wird sie dabei ganz sicher nicht verlieren. Mit dem nächsten Spiel, auswärts beim BTV erwartet die Mannschaft die größtmögliche Herausforderung dieser Saison und gegen diese superstarke Truppe die beste Leistung abzurufen, das sollte das Ziel unserer Jungs sein. Und so freut sich die Mannschaft auf das Abenteuer im Vogtland – und wer weiß, vielleicht kann man ja die Daniel, Monty und Co. ein bischen ärgern…

3 Gedanken zu „Die Zweite macht den Deckel drauf

    • Danke, Ischti,
      nun müssen wir nur noch die Erste flott kriegen. Wie bekommen wir nur einen zukunftssicheren gutbezahlten Job für Dich in Dresden :-/
      VG aus Elbflorenz von Peter

  1. Kein Grund zum Verzweifeln… bringt erstmal die Saison zu einem versöhnlichen Abschluss und dann könnt ihr wieder neu planen!
    Vielleichtt ist ja die Option der Doppelmannschaft in der Verbandsliga gar keine Schlechte um die guten Spieler noch besser zu machen und um sich auszuprobieren 😉

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